Theorieunterricht und Fahrstunden sind für die Führerschein-Dauer ausschlaggebend
Die Führerscheinausbildung setzt sich aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammen. In der Theorie sind beim klassischen Pkw-Führerschein zwölf Doppelstunden à 90 Minuten Grundstoff sowie zwei Doppelstunden Zusatzstoff vorgeschrieben. Neben dem Theorieunterricht bilden die Fahrstunden den zweiten Bereich, der die Dauer des Führerscheins beeinflusst. Eine bestimmte Anzahl an Fahrstunden ist gesetzlich nicht vorgesehen, jedoch sind zwölf Sonderfahrten nötig: fünf Überlandfahrten, vier Autobahnfahrten und drei Nachfahrten. Wann ein Fahrschüler bereit für die praktische Prüfung ist, schätzt der Fahrlehrer ein.
Persönliches Tempo beeinflusst Führerschein-Dauer ebenfalls
Aufgrund privater und beruflicher Verpflichtungen kann sich die Führerscheinausbildung in die Länge ziehen und einige Monate in Anspruch nehmen. Wenn du als Fahrschüler das Projekt Führerschein besonders intensiv angehst, und Zeit hast, dich für ein paar Wochen ausschließlich mit der Ausbildung zu beschäftigen, ist es auch möglich, den Führerschein innerhalb von zwei bis vier Wochen zu erwerben. In diesem Fall ist der Führerschein-Schnellkurs in unserer Fahrschule genau das richtige Angebot. Zusätzlich kannst du die Dauer für den Führerschein beschleunigen, indem du bereits vor der Anmeldung in der Fahrschule den Sehtest und Erste-Hilfe-Kurs besuchst.
Hast du weitere Fragen zur Führerschein-Dauer oder möchtest dich direkt anmelden? Dann freuen wir uns auf deine Anfrage via Telefon, E-Mail oder Kontaktformular. Wir begleiten dich zuverlässig auf deinem Weg zum Führerschein.